Duales Studium bei PHOENIX CONTACT
Ablauf
Wie läuft ein Duales Studium bei Phoenix Contact ab?
Im 1. Ausbildungsjahr lernst du die Basics deines Ausbildungsberufs im Phoenix Contact Training Center in Schieder. Außerdem ist uns besonders wichtig, dass du deine Kenntnisse in Mathematik aufrecht hältst bzw. vertiefst. Dafür bieten wir einmal wöchentlich Matheunterricht an, der bereits auf das spätere Studium vorbereitet.
Präsentationen gehören im Rahmen des Dualen Studiums und der späteren Tätigkeit einfach dazu. Hier sind eine gute Vorbereitung und Selbstsicherheit gefragt. Auch diese Grundlagen werden im 1. Ausbildungsjahr vermittelt.
Ab dem 2. Ausbildungsjahr findet der Einsatz immer wieder in verschiedenen Fachabteilungen statt, damit das Gelernte vor Ort vertieft werden kann.
Nach dem Dualen Studium

Nach dem Dualen Studium – und was dann?
Der eine oder andere stellt sich vielleicht jetzt schon die Frage wie es nach dem Bachelor weiter gehen kann.
Phoenix Contact möchte dir im Anschluss an den Bachelor gern eine attraktive Stelle anbieten. Damit die Stelle zu dir passt, nutzen wir die unterschiedlichen Einsatzbereiche während des Dualen Studium und führen regelmäßige Feedback-Gespräche.
Phoenix Contact unterstützt auch bei einem weiterführenden Master-Studium. Im Regelfall dauert der Master nochmal 4 Semester, also 2 Jahre.
Unsere Dualen Studiengänge
Alle reden über Industrie 4.0! Wer Spaß daran hat aktiv an der Zukunft mitzuarbeiten, mitzugestalten und neue elektrotechnische Produkte zu entwickeln, ist in diesem Studiengang genau richtig. Im Rahmen des Studiums können unterschiedliche Schwerpunkte wie z. B. Firmware, Hard- oder Software, Produktmarketing oder Vertrieb gewählt werden. Aber auch hier sind praktische Grundlagen wichtig – deshalb binden wir den Ausbildungsberuf Elektroniker für Geräte & Systeme an.
Egal ob in der hauseigenen Technologieentwicklung oder der Informatik. Technische Informatiker sind breit aufgestellt und gut vorbereitet um Projekte in der Hard- und Software-Entwicklung mit ihrem Fachwissen bestens zu begleiten. Dabei spielt die Programmierung und auch die Kommunikation mit den Kollegen eine große Rolle. Der Einsatz neuester Technologien ist selbstverständlich. Technische Informatiker sind immer am Puls der Zeit. Je nach Einsatzgebiet ist das Studium mit einer Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme oder Fachinformatiker gekoppelt.
Wir sammeln als Industrieunternehmen an etlichen Stellen Daten – in verschiedenen kaufmännischen oder technischen Abteilungen und auch in der Produktion. Deren Auswertung verändert und optimiert bestehende Abläufe, dazu wird ein dauerhaftes Datenmanagement benötigt. Die Zukunft beruht auf der Auswertung komplexer Daten – nur wer diese auswerten und interpretieren kann gestaltet reibungslose Prozesse. Mit einer Visualisierung der Daten ist für alle verständlich welche Verbesserungen vorgenommen werden können. Mit dem Studiengang Data Science ist der Ausbildungsberuf Fachinformatiker gekoppelt. Das ist eine optimale Grundlage für die spätere Tätigkeit.
Mechanik und Elektrotechnik zu verstehen ist gar nicht so einfach, schließlich geht es um zwei sehr komplexe Bereiche. Wer Spaß an beiden Themen hat und sich nicht entscheiden kann, ist nach dem Studium z. B. in der Konstruktion, im Produktmarketing, in der Produktionsplanung oder auch im technischen Service gut aufgehoben. Damit alles rund läuft und von Beginn an eine gute Basis gelegt wird, binden wir den Ausbildungsberuf Mechatroniker an.
Wer gern tüftelt und konstruiert, der ist in einem Maschinenbaustudium gut aufgehoben. Unsere Produktionsmaschinen sind sehr groß und komplex. Außerdem gibt es immer wieder neue Anforderungen und neue Technologien, die eingesetzt werden. Als Konstrukteur ist man technologisch immer up to date und muss kreativ sein. Späterer Einsatzbereich könnte z. B. im Projekt- oder Produktmanagement sein. Wer also gern mit Kunden gemeinsam Lösungen erarbeitet, ist hier genau richtig. Dual Studierende im Studiengang Maschinenbau lernen den Ausbildungsberuf Industriemechaniker.
Wie werden unsere Produkte gefertigt? An welcher Stelle kann ein Prozess effizienter gestaltet werden? Und welche Rolle spielt dabei die Digitalisierung? Diese Fragen bewegen Digitalisierungsingenieure. Die Herstellung von Produkten wird sich durch die Digitalisierung grundlegend verändern. Du kannst ein Teil davon sein und mit deinem erlernten produkttechnischen Wissen, sowie IT-Kompetenzen, die neuen Prozesse aktiv mitgestalten. Mit dem Ausbildungsberuf Mechatroniker oder Fachinformatiker wird die perfekte Basis für die spätere Tätigkeit gelegt.
Technik ist eine coole Sache! Auch betriebswirtschaftliche Aufgaben sind spannend! Und wenn man beide Themen versteht, dann ist das klasse! Für viele Bereiche ist es wichtig, dass aufgrund von technischen Features eine Marktanalyse erstellt werden kann. Oder dass die Bedürfnisse von Kunden verstanden werden und wir eine exakt zugeschnittene Lösung bieten können. Damit das Basiswissen möglichst breit gefächert ist, binden wir in diesen Studiengang den Ausbildungsberuf Mechatroniker an.
Wirtschaftsinformatiker sind sehr gefragt, da Unternehmen mehr denn je auf digitale Kommunikationssysteme setzen. Ohne diese würden Kunden heutzutage keine Bestellung innerhalb von wenigen Tagen erhalten können. Im Unternehmen gibt es darüber hinaus zahlreiche EDV-Systeme, die unsere Kollegen und Kolleginnen bei der täglichen Arbeit unterstützen. Mit dem Wissen in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre und Informationstechnik sind Wirtschaftsinformatiker bestens qualifiziert, um Unternehmen mit kreativen Ideen und Analysefähigkeiten in die digitale Zukunft zu begleiten. In diesem Dualen Studium erlernst du den Beruf des Fachinformatikers.