Nachhaltigkeitsprojekt

Die Schweiz setzt auf Solar

Erst den Kies runter, dann die Module drauf: 224 m² Photovoltaik aufs Dach.
Solaranlage auf dem Dach der Schweizer Tochtergesellschaft

Projektziel

Um auf dem Dach eines Bestandsgebäudes die Energie des Sonnenlichts für den Eigenbedarf zu ernten, nutzt Phoenix Contact in der Schweiz ein nachrüstfähiges System aus leichten Photovoltaikmodulen.

Meilensteine

  • 47.500 kWh Ertrag pro Jahr
  • Investition von mehr als 140.000 CHF

46,8 kWp

Anlagenleistung

224 m²

Photovoltaikfläche

Photovoltaikoffensive auf dem Dach

In der Schweiz zeigen sie, wie es geht: Die Dächer von Bestandsgebäuden fit machen für die Energiewende. Um auf dem Dach des Unternehmensgebäudes nordöstlich von Zürich Solarstrom zu ernten, hat die Phoenix Contact AG in Tagelswangen gut 140.000 CHF in die Hand genommen.

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Bezahlbare und saubere Energie

Aus der Sonne direkt vom Dach für den eigenen Bedarf

Eingebettet in intelligente Gebäudetechnik

Die Maßnahme für mehr Klimaschutz gestaltet sich einfach und gleichzeitig effektiv. Der Blick ins Bautagebuch zeigt, dass die Gesamtmaßnahme in wenigen Wochen erledigt war. Die Arbeiten starteten mit einer Dichtigkeitsüberprüfung der bestehenden Dachhaut, bevor es an die Montage der Module und den Aufbau einer Wetterstation ging. In puncto Vernetzung ist das Photovoltaikdach über das Gebäudemanagementsystem Emalytics von Phoenix Contact eingebunden in die technische Gebäudeausrüstung (TGA) – inklusive Messdatenerfassung und Visualisierung der Betriebsdaten auf einem Dashboard.

Ihr Kontakt zu diesem Projekt

Markus Beutler
Markus Beutler
Leiter Prozesse Betrieb, Schweiz

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