Asset Monitoring für die Prozessindustrie

Stehen Ihnen permanent alle relevanten Informationen zur Optimierung Ihrer Prozessanlagen zur Verfügung? Und ist eine schnelle Reaktion auf Störungen oder Ausfälle Ihrer Assets bzw. Anlagenkomponenten möglich?

Die Überwachung von Brownfield-Anlagen wird immer wichtiger. Entdecken Sie in unserem Whitepaper, wie Sie die Verfügbarkeit Ihrer bestehenden Anlage steigern und den Wartungsaufwand verringern.

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Zwei Männer im Kontrollraum überwachen Prozessanlagen

Konnektivität für intelligente Monitoring- und Überwachungslösungen

Ganz gleich ob Betriebsdaten, Energiemengen oder Alarmmeldung, wir erstellen für Sie ein optimales Konzept zur Erfassung und Übertragung von Felddaten und bringen diese Daten an die richtige Stelle.

Transparente Anlagenübersicht in der Leitwarte

Profitieren Sie von einer transparenten Anlagenübersicht für ein genaues Bild über Abläufe, Wartungsbedarf oder unbemerkte Effizienzverluste.

Prozessdaten intelligent nutzen

Betreiber von Prozessanlagen stehen vor der Herausforderung mit möglichst wenig Ressourcen eine optimale Wartung zu realisieren sowie steigende funktionale, normative und energetische Anforderungen zu erfüllen und Betriebskosten zu senken. Der Schlüssel dazu ist die schrittweise Digitalisierung. Die Erfassung und Übertragung der dafür benötigten Felddaten ist komplex und darf die Betriebssicherheit nicht beeinträchtigen.

Mit unseren offenen, sicheren und skalierbaren Verbindungs- und Kommunikationslösungen nutzen Sie die vorhandenen Prozessdaten aus dem Feld für einen effizienten Anlagenbetrieb.

Feldkonnektivität in einer prozesstechnischen Anlage

Ihre Vorteile

  • Budgetschonende Umsetzung von Use Cases dank offener, skalierbarer Lösungen
  • Durchgängige Lösungsansätze von der Datenerfassung bis ins Ziel mit systemunabhängiger Kommunikationstechnik
  • Nutzung von Mehrwertdiensten auf IoT-Plattformen dank Aufbau an Feldkonnektivität von OT zu IT
  • Zukunftssichere Anlagen dank langjährigem Branchen-Know-how und Mitgestaltung zukunftsweisender Standards wie NAMUR Open Architecture (NOA)
Whitepaper
Überwachung von Brownfield-Anlagen
Entdecken Sie in unserem Whitepaper u. a. beispielhafte Überwachungslösungen zur Reduzierung von Ausfällen oder zur Senkung des Wartungsaufwands. Des Weiteren erfahren Sie mehr über die Kennzeichnung von Anlagenausrüstung mit RFID-Transpondern in einem Funknetzwerk zur Vereinfachung von Instandhaltungsaufgaben. Zudem erhalten Sie einen Einblick und Ausblick zur NAMUR Open Architecture (NOA).
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Vorschau Whitepaper Überwachung von Brownfield-Anlagen

Feldkonnektivität zwischen OT und IT

Damit OT und IT nahtlos ineinandergreifen, wandeln wir Feldbusprotokolle und I/O-Daten in IT-taugliche Syntax. Diese Daten können dann für Zusatzdienste wie vorausschauende Wartung, Aufbau eines digitalen Zwillings oder zur nachhaltigen Prozessoptimierung genutzt werden.

Visualisierung von durchgängigem Datenfluss in einer Anlage der Prozessindustrie

Durch ein nahtloses Ineinandergreifen der OT- und IT-Ebene erhöhen Sie die Produktivität und Verfügbarkeit Ihrer Produktionsanlagen.

Durchgängiger Datenfluss zwischen OT und IT

Da Produktionsanlagen bezüglich Laufzeit, Automatisierungsgrad und Elektrifizierung variieren, werden individuelle Konzepte für Datenerfassung und -transport benötigt.

Ganz egal ob HART, PROFIBUS, Modbus, PROFINET, OPC UA, per Kabel oder über Funk: Mit unseren vielfältigen Kommunikationslösungen erarbeiten wir gemeinsam mit Ihnen das richtige Konzept für ein einfaches Auslesen, Übertragen und Bereitstellen der benötigten Felddaten.

Analoge und digitale Prozessanlage
OT-IT-Bridge-Lösung von KROHNE, Software AG und Phoenix Contact YouTube

Gewinn an Effizienz und Sicherheit

Moderne Architekturkonzepte wie NAMUR Open Architecture und eine professionelle OT-IT-Integration bieten die gemeinsame Basis, um abteilungsübergreifend Industrie 4.0-Projekte sowie die hohen Anforderungen an die Datensicherheit umzusetzen. Die OT-IT-Integration ist die Grundlage für eine effiziente Digitalisierung von Prozessanlagen. Sie hilft dabei, die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie gegenüber der internationalen Konkurrenz auszubauen.

Mit der OT-IT-Bridge-Lösung von KROHNE, der Software AG und Phoenix Contact können Sie Daten aus der Feldebene sicher in die IT übertragen, ohne die Prozesssteuerung zu beeinflussen.

Beispielhafte Use Cases in der Prozessindustrie

Entdecken Sie Beispiele unserer Monitoring-Lösungen für die Steigerung der Personen- und Anlagensicherheit, Vermeidung von Ausfällen oder die Umsetzung von Umwelt- und Energieeffizienzanforderungen.

Digitalisierung eröffnet neue Monitoring-Ansätze

In Prozessanlagen befinden sich viele intelligente Feldbus- und HART-fähige Messgeräte, die immer mehr Daten generieren. Diese Daten sind in der klassischen Automatisierungspyramide für den Nutzer kaum zugänglich. NAMUR Open Architecture stellt diese Daten zur Verfügung und generiert so Mehrwerte für die Prozessindustrie aus der Digitalisierung.

NAMUR Open Architecture (NOA) Einbindung neuer Monitoring-Konzepte mit NOA

Automatisierungspyramide ergänzt mit NAMUR Open Architecture (NOA)
Automatisierungspyramide ergänzt mit NAMUR Open Architecture (NOA)
Topologischer Aufbau zur Umsetzung des NOA-Konzepts
Automatisierungspyramide ergänzt mit NAMUR Open Architecture (NOA)

Die Einbindung neuer Monitoring-Konzepte wie z. B. Predictive Maintenance erfordern eine erhöhte Performance. Viele Leitsysteme bieten diese benötigte Performance nicht, da sie oftmals schon seit Jahren oder gar Jahrzehnten in Betrieb sind. Eine flächendeckende Überwachung von Assets und Geräten wie z. B. Pumpen erfordert in der klassischen Struktur der Automatisierungspyramide sehr viel Engineering-Aufwand.

Die NAMUR hat hierfür die digitale Lösung NAMUR Open Architecture, kurz NOA, erarbeitet. Über die Nutzung eines zweiten Kommunikationskanals sind neue und einfachere Überwachungsansätze möglich.

Automatisierungspyramide ergänzt mit NAMUR Open Architecture (NOA)

Mit dem zweiten Kanal in Richtung Cloud nutzen Sie Prozessdaten aus der Automatisierungspyramide einfach und sicher für Anlage- und Geräteüberwachung (Monitoring) sowie Optimierungen der Anlage. Der laufende Produktionsablauf wird nicht beeinflusst.

So wird ein Zugang zu allen erfassten Daten der Geräte und Infrastruktur ermöglicht. Sie erhalten einen tieferen Einblick und größere Offenheit in den Anlagen.

Topologischer Aufbau zur Umsetzung des NOA-Konzepts

Mit unserem Ecosystem PLCnext Technology lässt sich via NOA-Seitenkanal eine einfache, standardisierte Datenanbindung über die moderne und sichere Schnittstelle OPC UA ohne großen Engineering-Aufwand realisieren.

Nutzen Sie die Daten in einer Cloud wie z. B. Proficloud von Phoenix Contact, Azure von Microsoft etc. für Big Data, Asset Monitoring, Feldgeräteüberwachung, vorbeugende Wartung oder zur Prozessoptimierung.

Zur PLCnext Community
Vorstellung des Konzepts NAMUR Open Architecture
NOA – Mastering the complexity of connectivity YouTube

NOA einfach erklärt

Erfahren Sie in diesem Video vom ZVEI und der NAMUR mehr über die Vorteile und das Konzept von NAMUR Open Architecture.

Weiterführende Informationen zu NOA oder der NAMUR-Empfehlung 175 finden Sie auf der Website der NAMUR:

Experten-Talk NAMUR Open Architecture

Im Experten-Talk während der Phoenix Contact Dialog Days Edition Process Automation werden der Mehrwert, der aktuelle Status und ein Ausblick auf die NOA-Technologie am Beispiel der IDEA-Anlage in Frankfurt Höchst diskutiert.

Mit dabei sind Michael Pelz, Vice President NAMUR, Timo Himmelsbach, NAMUR-Arbeitskreisleiter 2.8 "Automatisierungsarchitekturen", Ronny Becker von Bilfinger Engineering & Maintenance GmbH sowie Wilfried Grote von Phoenix Contact. Moderiert wird die Runde durch Thomas Tauchnitz von TAUTOMATION.CONSULTING.

Effizient vom Prototyp zur skalierbaren Lösung

Um die Wirtschaftlichkeit im Betrieb nachzuweisen, können Sie die Monitoring-Lösungen beispielhaft umsetzen. Davon ausgehend lassen sich die Konzepte skalieren und auf den ganzen Betrieb oder sogar standortübergreifend ausrollen.

Motor in einer Anlage der Prozessindustrie

Individuelle Lösungskonzepte

Skalierbarkeit schafft Flexibilität, reduziert Komplexität sowie das Budget in der Einführungsphase. Je nach Erfahrung in der Pilotphase können Sie das Konzept für die folgende Phase anpassen.

Wir begleiten Sie gern von der Konzeption über den Aufbau eines Prototyps bzw. Proof-of-Concept bis hin zum skalierbaren Rollout und der schrittweisen Erweiterung Ihrer Use Cases.

Referenzen

Erfahren Sie, warum sich unsere Kunden aus der Prozessindustrie für Phoenix Contact entscheiden.

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Unterhaltung von zwei Männern mit Tablet