100 Jahre Leidenschaft für Technologie und Innovation

Verbindungen, die uns auszeichnen.
Mitarbeiter vor dem 100-Jahre-Logo von Phoenix Contact

Die Menschen hinter den Produkten und Lösungen von Phoenix Contact sind es, die die 100-jährige Geschichte ausmachen. Verbindungen zwischen Kolleginnen und Kollegen, Kunden und Partnern. Weltweit. Und überall dort, wo Sie sind.

Erleben Sie hier inspirierende Verbindungen aus einem gesamten Jahrhundert. 2023 ist für uns das Jahr, in dem wir diese Unternehmensverbindungen feiern. Lassen Sie sich begeistern!

Noah Greene und Barry Carter

Lernen und Praxiserfahrungen Eine Ausbildung verbindet

Das Mechatronik-Ausbildungsprogramm von Phoenix Contact war das erste seiner Art, das vom Commonwealth of Pennsylvania in den USA zertifiziert wurde. Noah Greene begann seine Ausbildung 2016. Als sie Klassenkameraden am örtlichen College waren, erzählte er Barry Carter von seinen Erfahrungen als Auszubildender und Barry fühlte sich inspiriert, ebenfalls eine Ausbildung zu starten.

Nach Noah hat auch Barry seine Ausbildung abgeschlossen und beide sind in unterschiedlichen Bereichen bei Phoenix Contact tätig. Sie sind sich einig, dass die Kombination aus Unterricht und praktischem Lernen, sowie die Betreuung durch Ingenieurinnen, Ingenieure, Technikerinnen und Techniker sich als ideal für den Einstieg in ihre technische Laufbahn erwies.

Schaltschrankgestalter-Team mit Schaltschrankkomponenten

Für den Erfolg des Schaltschrankbaus Stärkung der Branche durch die Verbindung von Herstellern und Anwendern

Digitalisierung und Industrie 4.0 bieten dem deutschen Schaltschrankbau zahlreiche Chancen gepaart mit großen Herausforderungen. Um diese Entwicklungen gezielt vorantreiben zu können, haben sich fünf Unternehmen zur Initiative der SchaltschrankGESTALTER zusammengeschlossen: EPLAN, Phoenix Contact, Rittal, Siemens und Wago. In einem vorwettbewerblichen und innovativen Umfeld ist ein Wissensnetzwerk entstanden, das Expertise und Menschen zusammenbringt. Gemeinsames Ziel der SchaltschrankGESTALTER: die Branche zu stärken und zukunftsfähig zu machen.

Die Plattform bietet den Austausch von Wissen und Ideen, die Vernetzung von Fachleuten und die Förderung von Innovationen. Gemeinsam stellen sich Hersteller und Schaltschrankbauer in dieser Initiative auf regulatorische Anforderungen, technologische Entwicklungen und globale Trends ein und entwickeln Lösungen.

Hand in Hand zu einem nachhaltigen Gebäude Das Ziel: Gebäude in Zukunft anders bauen und betreiben

Das Planungs- und Beratungsunternehmen Drees & Sommer und Phoenix Contact arbeiten seit einigen Jahren zusammen erfolgreich an der Zukunft des Bauens und Betreibens von Gebäuden. Werden heute neue Gebäude geplant oder vorhandene umgenutzt, erfordert dies eine integrale Vorgehensweise; will heißen: Alle am Bau beteiligten Akteure müssen frühzeitig zusammenarbeiten. Ziel ist es, die Energieeffizienz zu erhöhen und gleichzeitig Gebäude maximal flexibel nutzbar zu denken.

Das Plusenergiehaus OWP12 in Stuttgart-Vaihingen ist eine nachhaltige und digitale Blaupause für Bürogebäude der Zukunft. Von Beginn an haben sich die Expertinnen und Experten gemeinsam darüber ausgetauscht, wie das Zusammenspiel zwischen Mensch und Gebäude ideal gelingen kann. Mit Stolz blicken Christof Göbel, Drees & Sommer, und Sebastian Palmer, Phoenix Contact, auf das Ergebnis ihrer zukunftsgerichteten Verbindung: Ein Gebäude, das sich flexibel an den Bedürfnissen von Mensch und Umwelt orientiert.

Toshihiro Kimoto und Alexander Haneke

Technikbegeisterung und Innovation über Landesgrenzen hinweg Stromversorgung speziell für den Maschinenbau

Trotz der wachsenden Beliebtheit der Push-in-Technologie, war für Stromversorgungen im Maschinenbau der Schraubanschluss lange Zeit der Normalfall. Für die Weiterentwicklung einer Stromversorgung unterstützte Toshihiro Kimoto, Produktmanager aus Japan, seinen deutschen Kollegen Alexander Haneke mit wichtigen Anforderungen aus dem japanischen Markt. Das Ergebnis ist ein Produkt in kleinerer Bauform mit Push-in-Technologie und einer integrierten Sicherung.

Um eine auf die Bedürfnisse der Kunden im Maschinenbau abgestimmte Stromversorgung auf den Markt zu bringen, machte es die vertrauensvolle Zusammenarbeit der beiden möglich, ihre Erfahrungen in das Projekt einzubringen.

Begeisterung ist Basis für die Zukunft Phoenix Contact verbindet uns durch den Spirit, gemeinsam Neues zu entwickeln

Wie junge Menschen für Technologien und technische Zusammenhänge begeistert werden können und wie kontinuierliche Bildungsarbeit dazu beitragen kann, zeigt die Verbindung zwischen Klaus Hengsbach, der Bildungswettbewerbe wie den xplore-Wettbewerb organisiert, und Anton Schönenberg, der mittlerweile Software-Services für die Phoenix Contact-Gruppe entwickelt.

Faszination Elektromobilität Menschen, Technologie, Leidenschaft

Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen sowie den Kunden Ideen vorantreiben, sie umsetzen und erfahren, wie Technologie wahrgenommen wird. Das ist die treibende und verbindende Kraft für Ralf Bungenstock, Julia Plöger und Cedric Deppe. Im Team bringt jeder seine Stärken ein für ihr gemeinsames Thema, für das sie brennen: Die Elektromobilität weiter voranzutreiben.

Klaus Eisert und Frank Stührenberg

Leidenschaft für technische Innovationen Ein Antrieb mit unternehmerischem Weitblick

Gesellschafter Klaus Eisert und CEO Frank Stührenberg verfolgen ihr gemeinsames Ziel, die Werte des Familienunternehmens zu bewahren und technologische Lösungen für eine lebenswerte Welt voranzutreiben. Eine Verbindung, die die Basis für die nachhaltige Entwicklung von Phoenix Contact gelegt hat.

Technische Lösungen zu entwickeln und stetig zu verbessern, nah an den Kunden zu sein, ist seit jeher der Antrieb von Klaus Eisert. Mit technologischem Know-how den großen Herausforderungen der Zukunft zu begegnen, ist der Ansporn von Frank Stührenberg. Gemeinsam haben sie Phoenix Contact weltweit für die Zukunft aufgestellt.

Gemeinsam Lösungen entwickeln Der Mix aus Erfahrungen und neue Wege gehen treibt unser gemeinsames Projekt auch in Zukunft noch weiter.

Um gemeinsam eine neue anwendungsorientierte Software auf dem aktuellen technischen Stand zu entwickeln, brachte Peter Issak seine weltweiten Erfahrungen für Software-Lösungen ein und Sophia Hardeck ihre neuen Ideen für eine Plattform, über die jetzt alle Produkte für den Schaltschrank zusammengeführt werden.

Jörg Nolte und Prof. Dr. Jürgen Jasperneite

Schulterschluss zwischen Industrie und Forschung Auf dem Weg zu einem schlauen Städtchen verbinden sich Menschen, Konzepte und Lösungen

Welche Synergien sich durch die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Forschung ergeben, zeigt die Modellstadt Lemgo. Jörg Nolte von Phoenix Contact und Dr. Jürgen Jasperneite vom Fraunhofer Institut für Industrielle Automation arbeiten gemeinsam daran, mit Lösungen für die Wärmeversorgung, Verkehrsführung und Beleuchtung von Straßenzügen digitale Transparenz in unterschiedlichen städtischen Lebensbereichen zu schaffen.

Die beiden Experten verbinden die gemeinsamen Ziele, die Lebensqualität der Menschen in Städten zu verbessern und Ressourcen nachhaltig nutzbar zu machen. Sämtliche Anwendungen lassen sich problemlos skalieren und auf Großstädte überführen. Der Link zwischen Digitalisierung und Wirklichkeit – so lässt sich die Verbindung aus Industrie und Forschung bezeichnen.