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Elektronikgehäuse für Sensor- und IIoT-Applikationen

27.08.2024
Übersicht der drei Größen zum Monitoring Case Systems MCS

Für vielfältige Elektronik bietet Phoenix Contact mit der neuen Serie MCS ein durchdachtes Gehäuse. Dabei überzeugt es auf allen Ebenen: vom Einbau der Leiterplatte, der einfachen Montage bis zur Wartung des Geräts. Modular gedacht, bietet das Gehäuse hohe Praxistauglichkeit.

Das Monitoring Case System (MCS) eignet sich ideal für Feldgeräte im Bereich Sensorik sowie für IoT- und IIoT-Anwendungen. Durch die Schutzart IP65/IP67 lassen sich die Gehäuse problemlos in der Industrie einsetzen. Alternativ ist eine IP40-Variante erhältlich. Die schräge Gehäusekante erlaubt eine nahezu horizontale Montage der Leiterplatte. Dadurch gleiten die vormontierten Steckverbinder durch die Bohrungen im Gehäuse. Somit kann die maximale Leiterplatten-Grundfläche der Gehäusegrundfläche entsprechen und es wird eine maximale Nutzung des Bauraums erreicht. In der Praxis überzeugt das Elektronikgehäuse durch zusätzliche Scharniere. Diese Scharniere werden nachträglich in das Gehäuse eingeschoben und verbinden das Gehäuseoberteil und die Abdeckung mit dem Unterteil. So bleiben die Hände für Wartungs- oder Installationsarbeiten frei. Auch die Dichtung ist verlustsicher mit dem Gehäuse verbunden.

Anwendende stellen sich aus Standardkomponenten, optionalem Zubehör und dem umfangreichen Portfolio an Anschlusstechnik unterschiedliche Lösungen für ihre Applikation zusammen. Das MCS ist in drei Größen sowie mit verschiedenen Rahmen- bzw. Abdeckvarianten erhältlich. Zudem lassen sich die Gehäuse durch Bedruckungs- und Beschriftungsmöglichkeiten sowie durch eine mechanische Bearbeitung individuell gestalten.

Pressekontakt
Eva von der Weppen
Eva von der Weppen | Corporate Communications