China erntet Sonnenenergie
Projektziele
Mit einer neuen Photovoltaikanlage investiert Phoenix Contact in China in die Selbstversorgung mit regenerativer Energie. Die Maßnahme ist eingebettet in ein Energiemanagementsystem, mit dem weitere CO₂-Emissionen reduziert werden sollen.
Meilensteine
- Einsparung von CO₂
- Ungenutzte Dachflächen sinnvoll nutzen
- Mehr Selbstversorgung mit Strom
Installierte Nennleistung
Photovoltaikfläche
Selbstversorgung
In Solarenergie investieren
Das sind schon Zahlen, die aufmerken lassen: 10.000 m² Dachfläche, 900.000 kWh prognostizierter Stromertrag im Jahr und eine damit verbundene CO₂-Einsparung von 860 Tonnen. Phoenix Contact China hat kräftig investiert in regenerative Energie und folgt damit der unternehmensweiten Photovoltaikinitiative, ungenutzte Dachflächen für Solarstrom zu nutzen.
Wir sparen jedes Jahr etwa 35.000 Yuan an Stromkosten.
Mit Energiemanagement weiter sparen
Was sich in der Zentrale Blomberg bereits bewährt hat, kommt auch am Standort Nanjing zum Einsatz: Ein leichtes System an Solarmodulen, das sich auf die vorhandene Dachhaut kleben lässt, ohne sie zu beschädigen. Unter optimalen Lichtbedingungen liefert die neue Anlage rund ein Drittel des benötigten Energiebedarfs am Produktionsstandort. Die Maßnahme soll der Beginn sein, künftig noch mehr grüne Energie zu nutzen, im Zusammenspiel mit einem Energiemanagementsystem.
Ein weiterer Vorteil: Kunden können sich direkt vor Ort einen Eindruck verschaffen, mit welchen Lösungen Phoenix Contact die Installation von Photovoltaikanlagen vereinfacht, besonders im Hinblick auf die elektrische Verbindungstechnik.
Ihr Kontakt zu diesem Projekt
Das könnte Sie auch interessieren
Die Schweiz setzt auf Solar
Erst den Kies runter, dann die Module drauf: 224 m² Photovoltaik aufs Dach.
Dänemark begibt sich auf die Rennstrecke
Nachhaltigkeit und Bildung gemeinsam auf der Pole Position.
Portugal schafft Klarheit im Verbrauch
Wer Energie sparen will, muss genau wissen, wohin der Strom fließt.