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SKEDD-Direktsteckverbinder machen Torsteuerung modular skalierbar
Bei der ASO GmbH ermöglichen SKEDD-Direktsteckverbinder von Phoenix Contact die bedarfsgerechte Ausstattung der Steuerung mit zusätzlichen Anschlüssen.
Hardware-Entwickler Dennis Mettner und Projektmanager Norbert Pewny (rechts) von der ASO GmbH in Lippstadt
Kundenprofil
Die im nordrhein-westfälischen Lippstadt ansässige ASO GmbH entwickelt, produziert und vertreibt Torsteuerungen, Sicherheitskontaktleisten, Kontaktmatten und Sicherheitskontaktpuffer für den Einsatz in Produktionseinrichtungen und Kühlhäusern sowie in der Logistik und Agrartechnik. Das Unternehmen beschäftigt ca. 180 Mitarbeitende an den Standorten in Deutschland, China und den USA.
SKEDD-Direktsteckverbinder unterstützen den modularen Aufbau und erlauben die einfache Integration zusätzlicher Funktionen wie Lichtschranken
Herausforderung
Die Torsteuerung Drico 2.0 führt zentrale Funktionen horizontal oder vertikal öffnender Tore aus. Dazu gehören die Ansteuerung von Antrieben zum Öffnen und Schließen, die Integration der Torbremse oder einer Sicherheitsstoppfunktion sowie die Integration zusätzlicher Features wie Drehgeber oder Thermoschalter.
Für kundenspezifische Leistungsanforderungen bietet die ASO GmbH die Torsteuerungen in unterschiedlichen Leistungsklassen mit entsprechend skalierter elektronischer Ausstattung an. Der modulare Baukasten umfasst insgesamt neun unterschiedliche Leiterplatten-Layouts, die bis zu 480 Variationen erlauben. Spezifiziert sind aktuell 25 Ausstattungsvarianten.
„Das obere Leistungsspektrum bilden hochfrequente, von Verkehr, Benutzern oder Prozessen gesteuerte Tore mit z. B. mehreren Antrieben, Induktionsschleifen oder Ampeln“, erklärt Projektmanager Norbert Pewny. „Je komplexer das Gesamtsystem ist, desto wichtiger werden sicherheitsgerichtete Funktionen. So muss die Funktionalität der Steuerung mitwachsen.“ Bei der Entwicklung des Baukastensystems hatte die ASO GmbH stets die Kundenanforderungen im Blick. „Der Grundgedanke ist eine möglichst transparente Hardware-Skalierung, die unseren Kunden zahlreiche Vorteile verschafft.“ Der Anschlusstechnik kommt für die Skalierbarkeit der Funktionalität eine große Bedeutung zu.
Die SKEDD-Technologie ist die ideale Ergänzung für unser Baukastensystem. Wir prüfen derzeit die Möglichkeit, künftig auch den AC-Out-Anschluss mit Direktsteckverbindern von Phoenix Contact umzusetzen.
Dennis Mettner, Hardware-Entwickler bei der ASO GmbH
Die Direktsteckverbinder mit Push-in-Federanschluss werden lötfrei per Hand in durchkontaktierte Bohrlöcher eingesteckt
Lösung
Erst Leiterplattenanschlüsse wie Klemmen oder Steckverbinder ermöglichen es, Signale, Daten und Leistung zwischen der Torsteuerung und weiteren Abnehmern wie Antrieben zu übertragen. Bedeutsam für die Skalierbarkeit der Funktion ist die Anschlusstechnik. Zentrale und in allen Leistungsklassen gleichbleibende Funktionen werden mit herkömmlichen Leiterplattenklemmen und -Steckverbindern von Phoenix Contact umgesetzt.
Für zusätzliche Funktionen wie Bremschopper, Drehgeber oder Thermoschalter, setzt die ASO GmbH darüber hinaus auf ein- und zweireihige SKEDD-Direktsteckverbinder. Der Clou der innovativen Anschlusstechnik: Die Steckverbinder der Serien SDC 2,5 und SDDC 1,5 werden lötfrei und damit reversibel direkt auf die Leiterplatte aufgesteckt und mit Spreiznieten verriegelt.
Die Steckverbinder sind nach UL 1059, CAN/CSA C22.2 No. 158-10 und DIN EN 61984 zugelassen und erlauben bis zu 25 Steck- und Ziehzyklen. „Dass die Steckverbinder nicht verlötet werden, ist ideal. So können wir je nach Geräteausführung gewisse Komponenten in der Endmontage nachträglich bestücken oder einfach weglassen“, erklärt Dennis Mettner, Hardware-Entwickler bei der ASO GmbH. Der Vorteil für die ASO-Kunden: Sie erhalten eine auf ihre speziellen Anforderungen zugeschnittene Hardware-Ausstattung und müssen nicht für Funktionen und Komponenten zahlen, die sie nicht benötigen.
Zentrale und in allen Leistungsklassen gleichbleibende Funktionen haben die Entwickler mit herkömmlichen Leiterplattenklemmen und -Steckverbindern von Phoenix Contact umgesetzt. Entscheidende Kriterien waren die hohe Zuverlässigkeit und die weltweite Verfügbarkeit der Anschlusstechnik. Immerhin sollen Kunden weltweit die neue Steuerung in hohen Stückzahlen einsetzen.
Produkte
SKEDD-Direktsteckverbinder unterstützen das modulare Steuerungskonzept der ASO GmbH.
Dank der innovativen Direktsteckverbinder mit SKEDD-Technologie können Sie erstmals Leiterplatten-Steckverbinder direkt und werkzeuglos an beliebiger Position auf der Leiterplatte montieren. Sie benötigen keine Grundleisten. Aufwendige Lötprozesse entfallen. Die Kosten verringern sich.
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SKEDD-Direktsteckverbinder von Phoenix Contact unterstützen das modulare Steuerungskonzept der ASO GmbH. In der Torsteuerung Drico 2.0 dienen die Steckverbinder der Serien SDC 2,5 und SDDC 1,5 dazu, zusätzliche Steuerungsfunktionen anwendungsgerecht zu integrieren. Dank der lötfreien Direktstecktechnik beim SKEDD können die 3-, 5- und 11-poligen Steckverbinder einfach und sicher in der Endmontage aufgesteckt und verriegelt werden. „Die SKEDD-Technologie ist die ideale Ergänzung für unser Baukastensystem“, erläutert Mettner. „Wir prüfen derzeit die Möglichkeit, künftig auch den AC-Out-Anschluss mit Direktsteckverbindern von Phoenix Contact umzusetzen.“