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Flexibler Anschluss - schnelle Verbindung und freie Wahl der Anschlussart.
Leiterplatten-Steckverbinder von Phoenix Contact erhalten Sie mit innovativen Anschlusstechniken. Dank Rastermaßen von 2,5 bis 15 mm und Stromstärken bis 125 A können Sie immer eine passende Lösung für Ihr Gerätedesign finden.
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Unser Produktprogramm der Leiterplatten-Steckverbinder bietet Ihnen eine einzigartige Vielfalt an Anschlussoptionen – vom etablierten Schraubanschluss über den IDC-Schnellanschluss bis hin zur innovativen Push-in-Technologie.
Für semi-industrielle Applikationen wie z. B. Gebäudeautomatisierung, Sicherheitstechnik oder Telekommunikation sind Anschlüsse mit Drahtschutzbügel besonders geeignet. Die Anschlussart zeichnet sich durch hohe Zuverlässigkeit bei kostengünstigem Aufbau aus.
Verbinden Sie industrielle Applikationen mit hohen Ansprüchen an die Kontaktsicherheit mit der weltweit am häufigsten eingesetzten Anschlussart. Unabhängig vom Leiterquerschnitt lassen sich mit dem Schraubanschluss sehr große Kontaktkräfte pro Kontaktfläche erzielen.
Kabelführung und Betätigung der Klemmschraube in einer Ebene – das ist der frontale Schraubanschluss für schmale Gerätefronten und Leiterplatteneinschübe. Durch die krafterhöhende Schwenkbewegung des Winkeldruckstücks wird der Leiter zuverlässig geklemmt.
Ob Push-in- oder Schenkelfeder, das Federprinzip ermöglicht den schnellen und werkzeuglosen Leiteranschluss. Massivleiter und Leiter mit Aderendhülse werden einfach in die Push-in-Klemmstelle eingeführt und durch Betätigung des integrierten Drückers gelöst. Beim Anschluss sowie zum Lösen feindrähtiger Leiter ohne Aderendhülse kann die Klemmstelle ebenfalls per Federdrücker geöffnet werden.
Ob Push-in- oder Schenkelfeder, das Federprinzip ermöglicht den schnellen und werkzeuglosen Leiteranschluss. Massivleiter und Leiter mit Aderendhülse werden einfach in die Push-in-Klemmstelle eingeführt und mittels Schraubendreher gelöst. Beim Anschluss sowie zum Lösen feindrähtiger Leiter ohne Aderendhülse kann die Klemmstelle ebenfalls per Schraubendreher geöffnet werden.
Der IDC-Schneidklemmanschluss (Insulation Displacement Connection) steht für eine besonders zeitsparende Anschlusstechnik ohne Leitervorbehandlung. Bei dieser Anschlussart trennt das Schneidmetall die Isolation und stellt eine zuverlässige Verbindung mit dem Leiter her.
Der Pierce-Anschluss steht für eine sichere Anschlusstechnik ohne Leitervorbehandlung. Zur Kontaktierung werden die Leiter in die vorgegebene Führung im transparenten Deckel der Steckverbinder geschoben. Beim Schließen durchdringen die Pierce-Kontakte die Isolierung der Leiter.
Der Crimpanschluss ermöglicht einen schnellen, kostengünstigen Anschluss, wenn Leitungen in großer Stückzahl konfektioniert werden müssen. Die Verbindung zwischen Ader und Crimpkontakt erfolgt mit Hilfe einer Crimpzange oder eines Crimpautomaten. Anschließend kann der Crimpkontakt in das Steckergehäuse verrastet werden.
Das umfassende Produktprogramm an Leiterplatten-Steckverbindern und Stiftleisten bietet Ihnen Lösungen für unterschiedliche Fertigungsverfahren. So können Sie Leiterplatten effizient bestücken und prozesssicher verarbeiten.
Wellenlöten ist das klassische Lötverfahren zur Herstellung elektronischer Baugruppen, die überwiegend mit bedrahteten Bauelementen bestückt werden. Hierbei sind ein durch die Leiterplatte durchsteckender Lötkontakt und die Verlötung auf der Leiterplattenunterseite charakteristisch.
Surface Mount Technology (SMT) steht für die Oberflächenmontage von Bauelementen. Diese werden auf der Oberfläche der Leiterplatte in Lotpaste bestückt und im Reflow-Löt-Verfahren verlötet. Hierfür sind spezielle Bauelemente mit entsprechenden Oberflächenkontakten erforderlich.
Das Through Hole Reflow-Löten (THR) ermöglicht die Integration von bedrahteten Bauelementen aus Hochtemperaturmaterial in den SMT-Reflow-Prozess. Hierbei werden die Durchsteckkontakte in die mit Lotpaste gefüllten Bohrlöcher bestückt und im Reflow-Löt-Verfahren verlötet.
Die Einpresstechnik ist eine lötfreie Montagetechnik, die sich durch niedrige Einpress- und hohe Haltekräfte auszeichnet. Hierfür haben die Stiftkontakte der Bauelemente eine elastische Einpresszone, die für sichere Kontaktierung und geringe Übergangswiderstände sorgt.
Das direkte Stecken ist eine lötfreie Montagetechnik, bei der die Stiftleiste entfällt. Der Stecker kontaktiert direkt auf entsprechenden Pads am Rand der Leiterplatte, die im Layout der Leiterplatte vorzusehen sind.
SKEDD ist eine innovative Montagetechnik, die Leiterplatten-Steckverbinder über durchkontaktierte Bohrlöcher direkt mit der Leiterplatte verbindet. Die Montage erfolgt werkzeuglos und ohne zusätzliches Grundgehäuse. Spreiznieten sorgen für eine zuverlässige und vibrationssichere Verbindung.
Unsere Leiterplatten-Steckverbinder bieten Ihnen zahlreiche Komfortfunktionen und umfangreiches Zubehör für höchste Anwenderfreundlichkeit bei Anschluss und Wartung.
Auch bei kleinsten Abmessungen lassen sich größtmögliche Klemmräume realisieren. Sie profitieren von hohem Anschlusskomfort und vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten – selbst dort, wo wenig Platz zur Verfügung steht oder das Design enge Grenzen setzt.
Mehrstöckige Ausführungen ermöglichen den platzsparenden Anschluss von Leitern in mehreren Etagen. Mehrstöckige Grundgehäuse stehen sowohl für Wellen- als auch für THR-Lötprozesse zur Verfügung.
Um ein zu leichtes Lösen bei Vibrationen zu verhindern, empfiehlt sich eine zusätzliche Verriegelung. Es stehen verschiedene Systeme zur Auswahl. Werkzeuglos und automatisch verriegeln Rastflansch, Click-and-Lock und Lock-and-Release. Für alle Leistungsklassen stehen alternativ Ausführungen mit Schraubflansch zur Verfügung.
Invertierte Steckverbinder und Grundgehäuse bieten die Möglichkeit, Leiterplatten- und Geräteausgänge berührgeschützt auszuführen. Darüber hinaus lassen sich so auch Platine-Platine- und Kabel-Kabel-Verbindungen realisieren.
Die Kodierung von Steckern und Grundleisten verhindert, dass gleichartige Stecker irrtümlich gesteckt werden. Spezielle Kodierreiter und Kodierprofile stellen sicher, dass nur ebenfalls kodierte Gegenstücke verbunden werden können.
Die Durchführungssteckverbinder ermöglichen es, Signale, Daten und Leistungen durch die Gerätewand zu führen. Dazu werden die Durchführungs-Steckverbinder und -Grundgehäuse in die Gehäuseöffnung eingesetzt und mit Rastverriegelung oder Schraubflansch befestigt.
Alle Steckverbinder für die Leistungselektronik besitzen eine integrierte Stahlüberfeder. Diese bietet ein Sicherheitsplus bei Leistungs- und Temperaturschwankungen. Der zusätzliche Druck der Überfeder auf den Kontakt verhindert Kontaktkorrosion und gewährleistet so langzeitstabile Kontakte.
Konfigurieren Sie Produkte und Lösungen für Ihre individuelle Applikation.
Leiterplattenklemmen und -Steckverbinder
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